Leistungen Kinder + Jugendliche

Festsitzende Spangen
Keramikbracket ( Clarity 3M Unitek® )
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Keramikbrackets Clarity™ Advanced • 3M Unitek®

Diese zahnfarbenen Brackets sorgen mit ihrem glatten, abgerundeten Design für minimierte Reibungskontakte und optimalen Tragekomfort.Da sie vollständig aus Keramik bestehen, sind sie für Patienten mit Nickelallergie geeignet.

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Keramikbracket Clarity™ Advanced • 3M Unitek®

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2D® Lingual-Brackets
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2D® Lingual-Brackets

Die Brackets werden auf der Innenseite der Zähne angebracht und sind damit im Alltag nahezu unsichtbar. Die flachsten Lingual-Brackets am Markt mit ihren speziell abgerundeten Kanten sind für den Patienten dabei kaum spürbar und somit die absolute Nummer Eins hinsichtlich Tragekomfort.

Patienten können direkt nach dem Einsetzen der Brackets ohne spür- und hörbaren Unterschied essen und sprechen. Die selbstligierenden Brackets ermöglichen bei den Folgeterminen schnelle und einfache Bogenwechsel.

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Selbstlegierende Brackets ( Smart Clip 3M Unitek® )
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Selbstlegierende Brackets
Smart Clip™ / Clarity™ SL • 3M Unitek®

Diese Brackets bestehen aus Metall oder wahlweise Keramik. Durch den Clipverschluss wird ein schnelles Einsetzen und Entfernen der Bögen ohne Einsatz von Draht- oder Gummiligaturen ermöglicht, außerdem reduziert die Gleitmechanik die Reibung der Bögen. Dadurch ist der Tragekomfort verbessert und es sind kürzere und weniger Kontrolltermine erforderlich. Sie ermöglichen durch ihr Design eine optimale Mundhygiene.

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Selbstlegierendes Bracket
( Smart Clip™ /Clarity™ SL • 3M Unitek® )

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Selbstlegierende Brackets ( Damon® )
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Selbstlegierende Brackets
( Damon® ) Keramik und Metall kombiniert

Diese Brackets bestehen aus Metall oder wahlweise aus Metall in Kombination mit Keramik. Sie erleichtern durch ihr Design eine optimale Mundhygiene. Die Gleitmechanik verteilt den Druck des Bogens sanft auf alle Zähne und ermöglicht kürzere Sitzungen in der Praxis.

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Selbstlegierende Brackets
( Damon® ) Metall

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Selbstlegierende Brackets
( Damon® ) 3MX Ormco Keramik

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Selbstlegierendes Bracket
( Damon® ) 3MX Ormco Keramik

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Minimetallbrackets
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Minimetallbrackets Victory Series™ Low Profile • 3M Unitek®

Diese Brackets bestehen aus Metall. Sie sind wesentlich graziler als die Standardvariante und bieten dadurch einen höheren Tragekomfort. Sie ermöglichen eine kürzere Behandlungsdauer und eine optimierte Mund- und Zahnhygiene.

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Minimetallbracket Victory Series™ Low Profile • 3M Unitek®

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Standardbrackets
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Standardbrackets

Diese Brackets bestehen aus Metall und stellen die medizinische Grundversorgung dar. Als Standardmodell entsprechen sie den Kriterien einer ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen Behandlung.

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Standardbracket

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Zusatzgeräte - festsitzende Spangen
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ZUSATZGERÄTE • Festsitzende Spangen

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GAUMENNAHTERWEITERUNGS-APPARATUR (GNE)

1. Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE): 1. Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE): Die Gaumennahterweiterungsapparatur besteht aus einer Spezialschraube (Hyraxschraube), welche an den Bändern von Milchmolaren bzw. Prämolaren und Molaren geschweißt und anschließend fest einzementiert wird. Durch das Drehen der Schraube wird der Oberkiefer im Bereich der Wachstumsfuge in der Mitte des Gaumens (Sutura palatina mediana) gedehnt. Als klinisches Zeichen einer erfolgreichen Oberkiefererweiterung entsteht temporär eine Zahnlücke zwischen den mittleren Schneidezähne (Diastema). Neben der konventionellen GNE gibt es auch die Möglichkeit die Hyraxschraube mit seitlichen Kunststoffaufbissen zu verbinden und einzuzementieren. Indikation und Tragedauer entsprechen der konventionellen GNE. Eine weitere Form der Gaumennahterweiterungsapparatur ist die Hybridhyrax. Hierbei wird eine konventionelle GNE mit Miniimplantaten im vorderen Bereich des Gaumens kombiniert.

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TRANSPALATINALBOGEN (TPA)

2. Transpalatinalbogen (TPA): Der Transpalatinalbogen, auch Gaumenbügel genannt, verbindet die Bänder der ersten Molaren mithilfe eines am Gaumen entlanglaufenden Drahtes. Dieser hält die ersten Molaren in der sagittalen und transversalen Ebene in Position.

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Quadhelix

3. Quad-Helix (QH): Die Quadhelix besteht aus einem am Gaumen entlanglaufenden Federgerüst mit vier kreisförmigen Schlaufen, welches an den Oberkiefermolarenbändern befestigt wird. Je nach Aktivierung wird der Oberkiefer im vorderen bzw. hinteren Bereich gedehnt.

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Headgear

4. Headgear: Der Headgear, auch Gesichtsbogen genannt, besteht aus einem Innenbogen und einem Außenbogen. Beide sind in der Mitte miteinander verbunden. Die Enden des Innenbogens werden in die dafür vorgesehenen Röhrchen an den Molarenbändern eingeführt. Die Enden des Außenbogens dienen der Aufnahme des elastischen Zuges. Meist dient der Headgear zur Distalisierung von Molaren bei Platzmangel oder zur Intrusion bzw. Extrusion von Zähnen.

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Nance-Apparatur

5. Nance-Apparatur: Die Nance-Apparatur verfügt über eine Abstützung am Gaumen und wird über Bänder an Prämolaren und Molaren befestigt. Mit Hilfe aktivierbarer elastischer Elemente kann eine Distalisierung der Molaren bzw. Prämolaren erfolgen, sodass unabhängig von der Mitarbeit des Patienten Platz im Seitenzahnbereich des Oberkiefers geschaffen werden kann.

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Lipbumper

6. Lip-Bumper: Der Lip-Bumper wirkt durch körpereigene Kräfte und wird in Röhrchen an den Molarenbändern des Unterkiefers eingeführt. Der Lippendruck wird über das Lippenschild auf die ersten Molaren übertragen und bewirkt ein halten der ersten Molaren in Position bzw. eine leichte Distalisierung.

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Lingualbogen

7. Lingualbogen: Der Lingualbogen, auch Unterzungenbügel genannt, wird an den Molarenbändern des Unterkiefers befestigt und verhindert durch Abstützung an den Schneidezähne eine Mesialisierung der ersten Molaren.

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Spikes

8. Zungenspikes: Bei den Zungenspikes handelt es sich um eine Modifizierung des Lingualbogens und dient dem Fernhalten der Zunge von den Schneidezähnen bei fehlerhafter Zungenlage.

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Forsusfeder

9. Forsus-Feder: Die Forsus-Feder wird an die festsitzende Apparatur aufgeklipst und verfügt über ein Teleskopelement mit Federn. Dieser Vorschubmechanismus ermöglicht zeitgleich eine Bisskorrektur und die Begradigung der Zähne. Dies kann zu einer Verkürzung der Behandlungszeit führen.

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Herausnehmbare Geräte
Platzhalter | Lückenhalter
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Platzhalter | Lückenhalter
Herausnehmbare Geräte

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Platzhalter

sind herausnehmbare Zahnspangen, welche prophylaktisch eingesetzt werden, um Lücken offen zu halten. Zahnlücken, welche durch vorzeitigem Milchzahnverlust entstanden sind, sollten offen gehalten werden, um ein Kippen der Nachbarzähne zu verhindern und somit den Platz für den bleibenden Zahn im Kiefer zu erhalten. Meist reicht das Tragen von Platzhaltern in der Nacht aus, da die Zähne nicht aktiv bewegt, sondern nur gehalten werden.

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Platzhalter

sind herausnehmbare Zahnspangen, welche prophylaktisch eingesetzt werden, um Lücken offen zu halten. Zahnlücken, welche durch vorzeitigen Milchzahnverlust entstanden sind, sollten offen gehalten werden, um ein Kippen der Nachbarzähne zu verhindern und somit den Platz für den bleibenden Zahn im Kiefer zu erhalten. Meist reicht das Tragen von Platzhaltern in der Nacht aus, da sie Zähne nicht aktiv bewegt, sondern nur gehalten werden.

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Platzhalter

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Platzhalter

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Platzhalter

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Aktive Platten
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Aktive Platten
Herausnehmbare Geräte

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Aktive Platten

sind herausnehmbare Platten, die beim Einsetzen in den Ober- und/oder Unterkiefer „einrasten“ und relativ fest sitzen. Sie werden primär für Einzelzahnbewegungen und Kieferdehnungen eingesetzt. Die Wirkung dieser Platten wird durch Schrauben und Federn (aktive Elemente) erreicht. Die Schrauben werden nach Anweisung „gedreht“ und dadurch erfolgt eine Bewegung der Zähne bzw. Dehnung der Kiefer.

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Aktive Platte

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Funktionskieferorthopädische Geräte ( FKO )
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Funktionskieferorthopädische Geräte ( FKO )
Herausnehmbare Geräte

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Fränkel III

1. Fränkel III: Der Funktionsregler nach Fränkel besteht aus einer skelettierten Kunststoffbasis mit vestibulären Schildern im Seitenzahnbereich und Pelotten im Lippenbereich. Ein Palatinalbügel dient zur transversalen Versteifung und kann durch eine Zungen-/Spielperle ergänzt werden. Durch die abstehenden Wangen- und Lippenschilder wird der Weichteildruck der umliegenden Gewebe
abgeschirmt, sodass sich der Kiefer frei entwickeln kann.

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Prostab

2. Prostab: Die Prostab-Platte verbindet die Vorteile der aktiven Platte und der funktionskieferorthopädischen Geräte. In der Umschlagfalte (Vestibulum) befinden sich die Elemente, welche den Vorschub des Unterkiefers bewirken. Dadurch ist der Mundinnenraum frei und die Trageakzeptanz steigt. Zusätzlich können Dehnschrauben zur Platzbeschaffung und weitere aktive Elemente eingearbeitet werden.

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Twinblock

3. Twinblock: Der Twinblock verbindet die Vorteile aktiver Platten und funktionskieferorthopädischer Geräte. Er besteht aus einer Ober- und Unterkieferplatte, welche Plastikwälle/ Aufbisse zwischen den Zahnreihen aufweisen. Die Aufbisse bilden eine schiefe Ebene, die bei Mundschluss den Unterkiefer in der therapeutischen Lage fixiert. Er hat einen sehr hohen Tragekomfort und kann durch aktive Elemente wie Schrauben und Federn ergänzt werden.

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Vorschubdoppelplatte (VDP)

4. Vorschubdoppelplatte (VDP): Die Vorschubdoppelplatte verbindet die Vorteile aktiver Platten und funktionskieferorthopädischer Geräte. Ein eingearbeiteter Doppelsteg in der Oberkieferplatte gleitet über eine schiefe Ebene in der Unterkieferplatte und führt bei Mundschluss zu einer Unterkieferbewegung nach vorn und somit zu einer Korrektur der Unterkieferlage. Zusätzlich können Dehnschrauben zur Platzbeschaffung und weitere aktive Elemente eingearbeitet werden.

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Elastisch-Offener-Aktivator • (EOA)

5. elastisch offener Aktivator (EOA): Der elastisch offener Aktivator ist eine Weiterentwicklung des Aktivators und erleichtert aufgrund seines grazileren Gerüstes das Sprechen. Er besteht aus einer Kunststoffbasis im Seitenzahnbereich, ein Palatinalbügel (Coffinfeder) zur Stabilisierung und einem Labialbogen für die Oberkieferfrontzähne. Desweiteren können ein Protrusionsbogen oder 2 Protrusionsfedern im Bereich der Oberkieferschneidezähne angebracht werden Die Unterkieferschneidezähne sind mit Kunststoff gefasst. Der EOA kommt bei Rücklage des Unterkiefers sowie bei habituell offenen und tiefen Bissen zum Einsatz.

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aktivator

Aktivator

6. Aktivator: Der Aktivator besteht aus einer Kunststoffbasis im Seiten- und Frontzahnbereich. Die Ober- und Unterkieferfrontzähne werden von einem Labialbogen gefasst. Er kommt bei Rücklage des Unterkiefers sowie bei habituell offenen und tiefen Bissen zum Einsatz. Mit Hilfe des Gerätes wird ein Reiz auf die Muskulatur ausgeübt, welcher zu einer Veränderung der Gewebestruktur des Knochens und der Muskulatur führt.

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Elastisch-Offener-Aktivator nach Klammt• (EOA nach Klammt)

7. elastisch offener Aktivator nach Klammt (EOA nach Klammt): Der elastisch offener Aktivator ist eine Weiterentwicklung des Aktivators und erleichtert aufgrund seines grazileren Gerüstes das Sprechen. Er besteht aus einer Kunststoffbasis im Seitenzahnbereich, ein Palatinalbügel (Coffinfeder) zur Stabilisierung und Labialbögen für die Ober- und Unterkieferfrontzähne. Desweiteren können Protrusionsbögen oder -federn im Bereich der Schneidezähne angebracht werden. Er kommt bei Rücklage des Unterkiefers sowie bei habituell offenen und tiefen Bissen zum Einsatz.

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bionator

Bionator

8. Bionator: Der Bionator besteht aus einer Kunststoffbasis im Bereich der Seitenzähne und unteren Frontzähne. Die Zungenlage wird durch den Zungenbügel normalisiert und der Lippenbügel regt den Lippenschluss an. Die Buccinatorschlaufen halten die Wangen und somit den Weichteildruck ab und ermöglichen die Nachentwicklung des Kiefers in diesem Bereich.

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Müllerdorn-Platte

9. Müllerdorn-Platte: Die Müllerdorn-Platte verbindet die Vorteile aktiver Platten und funktionskieferorthopädischer Geräte. In der Oberkieferplatte sind seitliche Stege/ Dorne ein eingearbeitet, welche in eine Führungsebene in der Unterkieferplatte greifen und bei Mundschluss zu einer Unterkieferbewegung nach vorn und somit zu einer Korrektur der Unterkieferlage führen. Zusätzlich können Dehnschrauben zur Platzbeschaffung und weitere aktive Elemente eingearbeitet werden.

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Schienentherapie
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Schienentherapie

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Clear Aligner

Hierbei handelt es sich um nahezu unsichtbare biokompatible Kunststoffschienen, welche die Behandlung von kleinen Zahnfehlstellungen ermöglichen. Die Schienen können jederzeit herausgenommen werden und sind einfach zu reinigen.

Während der Behandlungsdauer werden abhängig von der Fehlstellung mehrere individuelle Schienen angefertigt, um schrittweise eine sanfte Bewegung der Zähne zu ermöglichen und somit die Zahnfehlstellung zu beseitigen.

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Positioner

Ein Positioner ermöglicht Feinkorrekturen der Zahnstellung sowie deren Retention. Er besteht aus Silikon und umfasst den Ober- sowie Unterkiefer. Im Labor werden die Zähne mit Hilfe eines Setup- Modells in die gewünschte Position gestellt. Die auf diesem Modell angefertigte Silikonschiene enthält dann „Saugkammern“. Durch den entstehenden Unterdruck werden die Zähne in die entsprechende Richtung bewegt.

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Copyplast

Eine Copyplast-Schiene ist eine stabile biokompatible Kunststoffschiene, welche zur Stabilisierung des Behandlungsergebnisses verwendet werden kann.

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Bioplast

Eine Bioplast-Schiene ist eine weiche biokompatible Kunststoffschiene. Sie dient der initialen Entlastung bei Kiefergelenkproblemen, als Aufbissschiene bei Tiefbiss, als individuelle Bleachingschiene oder Knirscherschiene.

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Schnarcherschiene

Die Schnarcherschiene besteht aus transparenten biokompatiblen Schienen für Ober- und Unterkiefer, welche durch zwei seitliche Stege miteinander verbunden sind. Der Unterkiefer wird durch diese spezielle Verbindung nach vorne verlagert und in dieser Position gehalten. Durch die Unterkiefervorverlagerung wird der Rachenraum erweitert und die Geschwindigkeit der eingeatmeten Luft nimmt ab. Somit wird das Schnarchgeräusch, welches durch das Flattern der Weichteile im schnellen Luftstrom verursacht wird, reduziert oder verschwindet gänzlich.

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Retentionsgeräte
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Retentionsgeräte

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Retentionsplatte (RPL)

Herausnehmbare Kunststoffplatten ohne aktive Elemente zum Stabilisieren des Behandlungsergebnisses.

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Langzeitklebe-Retainer

besteht aus einem zierlichen Draht, der die Zähne dauerhaft stabilisiert. Er wird an die Innenseite der Schneide- und Eckzähne festgeklebt und ist praktisch unsichtbar. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist der Retainer sehr bequem zu tragen. Damit stellt er eine besonders sichere und empfehlenswerte Methode dar, um den kieferorthopädischen Behandlungserfolg für den Patienten dauerhaft zu sichern.

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Kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirugische Behandlung
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Kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirugische Behandlung

kieferchirugie

Bei stark ausgeprägten Kieferfehlstellungen besteht die Möglichkeit einer kombinierten kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlung. Bei dieser Behandlungsform arbeiten Kieferorthopäden und Kieferchirurgen eng zusammen. Zunächst erfolgt in unserer Praxis die Behandlung der Zahnfehlstellung, anschließend korrigiert der Kieferchirurg die Fehlstellung des Kiefers. Der kieferchirurgische Abschnitt der Behandlung kann jedoch erst nach Abschluss des Knochenwachstums erfolgen. Zum Abschluss der kombinierten Behandlung wird eine kieferorthopädische Feineinstellung des Bisses mit unterschiedlichen Apparaturen erreicht.

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Behandlung • Kiefergelenkerkrankungen | Kiefergelenkanalyse
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Behandlung • Kiefergelenkerkrankungen | Kiefergelenkanalyse

kiefergelenk

Kiefergelenkprobleme treten häufig in Form von Kiefergelenkgeräuschen, Kiefergelenkknacken, eingeschränkter Mundöffnung jeweils mit oder ohne Schmerzen auf. Die Ursachen sind vielfältig. Beispielsweise kann ein falsches Zusammenbeißen infolge fehlerhaften Zahnersatzes oder Kieferfehlstellungen zu Kiefergelenkproblemen führen ebenso wie myofunktionelle Parafunktionen wie Pressen oder Knirschen. Nach einer ausführlichen Funktionsanalyse entscheidet der Behandler, welches Therapiemittel für den Patienten am besten geeignet ist. Als effektive Behandlung haben sich individuell gefertigte Schienen erwiesen, welche das Kiefergelenk entlasten.

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Sportmundschutz
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sportmundschutz

Sportmundschutz

Er schützt die Zähne vor Verletzungen beim Sport. Ob beim Fußball, Fahrradfahren oder Kampfsport
wie Boxen oder Karate sind die Zähne sehr verletzungsanfällig. Die Folgen werden von den meisten
Versicherungen nicht übernommen.

Um den Mundschutz herzustellen werden Abdrücke von den Zähnen genommen und im Labor ein
individueller Sportmundschutz angefertigt.

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Zusatzleistungen
Individualprophylaxe
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Zusatzleistungen

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Individualprophylaxe

Eine gute Mundhygiene ist während einer kieferorthopädischen Behandlung unerlässlich. Besonders bei festsitzenden Apparaturen ist die Zahnreinigung erschwert und oftmals bleiben Beläge haften. Deshalb üben und erklären unsere Prophylaxe-Assistentinnen das richtige und regelmäßige Putzen der Zähne und Spange. Darüber hinaus werden, wenn erwünscht, die Zähne bei jedem Termin gründlich gereinigt, poliert und fluoridiert.

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Karies-Risikobestimmung
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Zusatzleistungen

kariesrisikobestimmung

Karies-Risikobestimmung

Mir Hilfe mehrerer Speicheltests wird das individuelle Risiko eines Patienten bestimmt, Karies zu entwickeln. Dazu misst man die Konzentration bestimmter Bakterien im Speichel. So lässt sich für jeden Patienten ein individuelles Prophylaxekonzept festlegen. Vor allem für Risikopatienten ist dies vor und während einer kieferorthopädischen Behandlung sehr wichtig, damit die Zähne am Ende der Behandlung nicht nur gerade, sondern auch gesund sind.

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Bracket-Umfeldversiegelung
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Zusatzleistungen

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Bracket-Umfeldversiegelung

Verbleibt Zahnbelag (Plaque) für längere Zeit auf dem Schmelz, bildet sich Säure, die dann den Zahn angreift und ihm Mineralien entzieht (sog. Demineralisation). Wird schließlich die feste Spange entfernt, sind die Zähne zwar gerade, haben aber unschöne weiße oder bräunliche Flecken, die nur durch Abschleifen des Zahnes beseitigt werden können. Um die Gefahr einer Demineralisation zu verringern, werden die Zähne (zusätzlich zur Individualprophylaxe) nach dem Kleben der Brackets mit einem Versiegelungslack behandelt.

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Kombinationstherapie mit Logopädie

Kombinationstherapie mit Logopädie

Wenn einzelne Muskeln im Mund- und Gesichtsbereich zu stark oder zu schwach ausgeprägt sind, kann dies nicht nur zu Sprachstörungen, sondern auch zu einer fehlerhaften Zungenruhelage sowie zu einem fehlerhaften Schluckmuster führen. Diese myofunktionelle Störungen verursachen häufig Zahn- und Kieferfehlstellungen.
Das Trainieren der Muskulatur in Zusammenarbeit mit Logopäden ist daher in vielen Fällen wichtig für den kieferorthopädischen Therapieerfolg.
Da es zum Teil lange Wartezeiten für eine logopädische Therapie gibt, empfehlen wir folgende Übungen bis der vereinbarte Termin beim Logopäden erfolgen kann.

Zungen-Übungen:

  • Schau in einen Spiegel und halte die Lippen mit den Fingern etwas ab.
  • Wenn du nun schluckst, siehst du, wie deine Zunge gegen die Zähne drückt.
  • Leg’ einen kleinen Gummi oder einen zuckerfreien Bonbon auf die Zunge. Wenn die Zunge entspannt ist, soll das kleine Gummi oder Bonbon auf dem vorderen Zungendrittel liegen. In Ruhelage des Unterkiefers, das heißt, wenn du entspannt normal sitzt oder stehst, solltest du mit deiner Zunge überhaupt nicht die unteren vorderen Zähne spüren und die oberen kaum.
  • Drücke jetzt den kleinen Gegenstand mit der Zunge gegen den harten Teil des Gaumens, dort wo die kleinen Falten sind, ungefähr in der Mitte.
  • Wenn du das richtig machst, darf die Zunge nicht zwischen den Zähnen zu sehen sein. Das einzige, was passieren kann, ist, dass du Gummi oder Bonbon schluckst, und das ist nicht schlimm.
  • Wenn du fleißig übst, wird sich die Zunge anfangs merkwürdig anfühlen, weil du einen richtigen Muskelkater bekommst.
  • Bei täglichem Training wirst du bald merken, dass sich die Stellung deiner Zähne verbessert.
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